Referenzen

Das sagen unsere Auszubildenden

REFERENZEN

Was denken unsere Auszubildenden über uns

Wir haben unsere Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Ausbildung (PPIA) gefragt, nach welchen Kriterien sie sich für die Therapieausbildung und für das Ausbildungsinstitut entschieden haben. Eine Auswahl der Antworten haben wir für sie zusammengestellt, die möglichst verschiedene Aspekte dieses Entscheidungsprozesses reflektiert. Vielleicht unterstützen die Gedanken unserer PPiA’s sie beim Abwägen, Sortieren und Entscheiden.

MANUEL

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Zum Ende meines Masterstudiums wurde zunehmend die Frage „was kommt danach?“ konkreter. Da meine primäre Motivation des Studiums in dem Beruf als klinischer Psychologe und Psychotherapeut lag, entschied ich mich für eine an das Studium anschließende psychotherapeutische Weiterbildung. Zunächst war diese Entscheidung aber noch ziemlich vage, da ich zunächst die unterschiedlichsten, in der Regel sehr negativbehafteten Informationen (z.B. sehr hohe finanzielle Kosten) über die Weiterbildung durch Medien und Bekannte mitbekommen hatte. Infolgedessen entschied ich mich zunächst verschiedene Informationsveranstaltungen von unterschiedlichen Ausbildungsinstituten zu besuchen, um abschließend meine Entscheidung zu festigen. Insbesondere die Veranstaltung des Ausbildungsinstituts der DGVT (OWL) hat mich sehr angesprochen, so dass ich mich (Oktober 2012) entschließen konnte an diesem Institut meine Weiterbildung zu vollziehen. Wenn ich nun die drei Jahre zurückblicke, kann ich zum heutigen Zeitpunkt sagen, dass diese Entscheidung absolut richtig war. Dies will ich mit folgenden Aspekten untermauern, die für eine Weiterbildung an diesem Institut sprechen:

  • Sehr gute Organisation, ich habe sehr gute Unterstützung in jeglichen Fragen erfahren, mit denen ich innerhalb meiner praktischen klinischen Tätigkeit (PT1 und PT2) konfrontiert war. Das gilt auch für meine ambulante Tätigkeit und Supervision.
  • Das Institut bietet eine sehr familiäre Struktur, die Weiterbildungsleitung ist sehr bemüht, sehr gut erreichbar und nahbar.
  • Hervorragende, erfahrende Dozentinnen und Dozenten, die das Institut für die Vermittlung des theoretischen Wissens einsetzt.
SARAH

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Im Studium wurde für mich sehr schnell klar, dass ich den Weg zur Psychotherapeutin einschlagen möchte, sodass ich an Informationsveranstaltungen von diversen Ausbildungszentren teilnahm. Bereits in den ersten Minuten überzeugte mich die Leitung des Ausbildungszentrums OWL dabei mit ihrer sehr sympathischen Ausstrahlung, den gut strukturierten Infos und der hohen Transparenz bezüglich der Ausbildungsmodalitäten, Finanzierung etc. Ich konnte mir gut vorstellen, dass man sich in diesem Institut auf Augenhöhe begegnet und diese Vermutung sollte sich bestätigen.
Ich fühle mich während meiner Ausbildung durch das Institut stets sehr gut begleitet, sowohl durch Höhen als auch durch Tiefen. Da es sich um einen teilweise sehr schwierigen, anstrengenden Lebensabschnitt handelt, empfinde ich es als eine große Erleichterung, mich darauf verlassen zu können. Es wird Wert darauf gelegt, dass sich die Ausbildungskandidat:innen wohlfühlen, die Strukturen sind gut durchdacht, die Qualität der Ausbildung ist sehr hoch, die Atmosphäre richtig familiär und die Räumlichkeiten sind einladend. Hier wird neben der Wissensvermittlung großer Wert auf Psychohygiene gelegt!

ALEXANDER

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Als ich mich vor etwa 4 Jahren (noch mitten im meinem Masterstudium) auf die Suche nach einem Ausbildungsinstitut begeben habe, gab es zwei Punkte, an denen ich mich zunächst orientiert habe: Erstens Wohnortnähe und zweitens Offenheit gegenüber verschiedenen therapeutischen Schulen (bzw. nicht nur das Credo „VT über alles“ vermittelt zu bekommen). Beide Kriterien fand ich im Ausbildungsinstitut Ostwestfalen-Lippe erfüllt. Dass ich dann noch während meiner Ambulanzzeit Teil einer offenen und unterstützenden kollegialen Atmosphäre am Institut werden konnte, bestätigt mich zusätzlich darin, mit dem Institut die richtige Wahl getroffen zu haben.

GABRIELE
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Bereits vom Bewerbungsgespräch an fühlte ich mich in der angenehmen und vielversprechenden Atmosphäre des Ausbildungszentrums wohl und richtig am Platz. Im Verlauf der Ausbildung bestätigte sich dieser erste gute Eindruck immer wieder auch durch die gelungene Mischung fachlich überzeugender Kompetenz und die überaus menschlichen, wertschätzenden Begegnungen. Und –nicht zuletzt – hat unsere gemeinsame Erfahrung einen einzigartigen Zusammenhalt im Ausbildungslehrgang gefördert. Ich bin froh, meine Ausbildung hier gemacht zu haben…

MICHAEL

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Bei der Suche nach einem geeigneten Institut für meine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten war mir vor allem eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu einem vertretbaren Preis-Leistungs-Verhältnis sehr wichtig. Meine Entscheidung für das Ausbildungszentrum OWL der DGVT habe bis heute nicht bereut. Neben einer fundierten theoretischen Ausbildung durch erfahrene Praktikerinnen und Praktiker haben mich seither auch die hohe Flexibilität und Transparenz in der Ausbildungsorganisation sowie eine engagierte, jederzeit ansprechbare Ausbildungsleitung, die offen und interessiert auf Fragen und Anregungen von Teilnehmer:innenseite reagiert, immer wieder in meiner Entscheidung bestätigt.

ALEXANDER

Im letzten Semester meines Studiums fasste ich den Entschluss, mich im Anschluss an das Studium um eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten zu bewerben. Ich kontaktierte ehemalige Kommilitonen von mir, die bereits mit dieser Ausbildung begonnen hatten. Mir war es wichtig, Informationen von Ausbildungsteilnehmer:innen an unterschiedlichen Ausbildungsinstituten zu erhalten, um mich so leichter für ein passendes Institut entscheiden zu können. Außerdem sammelte ich selbst Informationen auf den Internetseiten der verschiedenen Institute.

Vier Punkte waren bei der Wahl des Ausbildungsinstituts essentiell:

  • Die Ausbildung sollte einen verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt haben, aber gleichzeitig durch einen integrativen Charakter gekennzeichnet sein (medizinische Ansätze und Inhalte anderer psychotherapeutischer Richtungen sollten berücksichtigt werden).
  • Die Ausbildung sollte mich möglichst gut auf die Arbeitswelt eines Psychologischen Psychotherapeuten vorbereiten. Es sollte die Möglichkeit bestehen, die praktischen Tätigkeiten in unterschiedlichen Kliniken und Einrichtungen – mit verschiedenen Patient:inneengruppen und Settings – verrichten zu können. Parallel zu den praktischen Tätigkeiten sollte begleitender und fundierter Unterricht gegeben werden.
  • Das Ausbildungsinstitut sollte den Psycholog:innen in Ausbildung während den praktischen Tätigkeiten bestmögliche Unterstützung bieten.
  • Das Ausbildungsinstitut sollte die Entstehung von Netzwerken unter den teilnehmenden Auszubildenden stimulieren und Kontakte zu möglichen zukünftigen Arbeitgebern erleichtern.

Aufgrund der Gespräche die ich mit verschiedenen Psycholog:innen in Ausbildung geführt hatte und aufgrund der Informationen, die ich den Webpräsenzen der unterschiedlichen Institute entnommen hatte, entschied ich mich für die DGVT als Ausbildungsinstitut.
Anschließend bewarb ich mich bei verschiedenen DGVT-Standorten. Nachdem ich positive Reaktionen auf meine Bewerbungen erhalten hatte und nachdem ich mehrere Gespräche geführt hatte, wählte ich den DGVT-OWL in Bielefeld als Ausbildungsstandort. Die familiäre Atmosphäre dieses Institutsstandorts und das Gefühl, dort als PIA gute Unterstützung zu erhalten, überzeugten mich.
Im Herbst 2010 habe ich mit der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten begonnen. Ich bin sehr zufrieden mit den Ausbildungsinhalten und der freundlichen Art der Ausbildungsleiter. Bei den Veranstaltungen werden meiner Meinung nach wesentliche Themen auf interessante Weise behandelt. Mir gefällt es, dass die Veranstaltungen von verschieden Seminarleiter:inen mit unterschiedlich, theoretische Hintergründen durchgeführt werden. Die Seminare an denen ich bis jetzt teilgenommen habe, waren gut organisiert, der Unterricht war anschaulich und es wurde auf Praxisnähe wertgelegt (Rollenspiele waren beispielsweise ein fester Bestandteil der Seminare). Für mich ist es spannend und bereichernd, dass sich die Lehrgangsgruppe aus Teilnehmer:innen unterschiedlichen Alters und diverser Nationalitäten zusammensetzt.
Ich glaube, dass die DGVT-OWL dafür sorgt, dass die Ausbildungsteilnehmer:innen während der intensiven Ausbildungszeit gute theoretische Kenntnisse und gleichzeitig bestmögliche Unterstützung erhalten.

ANJA

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Bei der Wahl des Fortbildungsinstituts war mir erst einmal wichtig, dass sich mein Arbeitsalltag mit der Ausbildung integrieren ließ. Dabei fiel mir sofort der strukturierte Fortbildungsplan des DGVT-Instituts in OWL sowie dessen Aufbau positiv auf. Bereits den ersten telefonischen Kontakt mit den Ausbildern/dem Ausbilder empfand ich dann als zugewandt, einladend und informativ.
Das Vorstellungsgespräch verlief in wohlwollender und freundlicher Atmosphäre. Mein erster Eindruck, dass ich hier Unterstützung für meine Ausbildung, viele Fragen unkompliziert beantwortet und ausreichend Hilfestellungen erhalten werde, hat sich jetzt während meiner Ausbildung bestätigt.
Die Teilnehmer:innen des Ausbildungsjahrgangs, in dem ich mich befinde, sind so zusammengesetzt, dass sie bezüglich ihres Alters, des Ausbildungsstatus und den Persönlichkeiten sehr heterogen sind und trotzdem sehr gut harmonieren. Meine anfänglichen Bedenken, ich könne wegen meines Alters keinen Anschluss finden, haben sich als völlig unbegründet herausgestellt: Ich fühle mich in den Seminaren inmitten meines Ausbildungsjahrgangs unglaublich wohl. Eine solche Lernatmosphäre hatte ich mir gar nicht erhofft.
Das vermittelte therapeutische Konzept, dem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, seine Eigenständigkeit zu wahren und seine Persönlichkeit zu respektieren, entspricht genaue meinem therapeutischen Anspruch. Diese Haltung ist auch die Haltung dieses Instituts.

JULIA

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Ich habe ein wohnortnahes Ausbildungsinstitut gesucht, in dem fundierte verhaltenstherapeutische Methoden gelehrt werden. Wichtig war mir jedoch auch, dass es in der „Klinischen Praxis beheimatet“ ist und keine rein universitäre Prägung hat. Als besondere Stärken des DGVT-Instituts in Bielefeld habe ich den familiären Rahmen sowie die sehr engagierte Leitung erlebt. Für all meine kleineren und größeren Anliegen habe ich schnell Hilfe und Unterstützung erhalten.

ANJA K.

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Gerade als ich mit meinem Studium in Bielefeld fertig war fand die erste Informationsveranstaltung des ABZs OWL statt und für mich war ziemlich schnell klar – das machst du! Bisher, nach 3 Jahren Ausbildung, habe ich diese Entscheidung keinen einzigen Tag bereut. In den theoretischen Seminaren gibt es zumeist einen hohen praktischen Übungsanteil, in dem die Inhalte z.B. in Rollenspielen eingeübt werden. Das hat mir vor allem in der ersten Zeit Sicherheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gebracht. Insgesamt habe ich jedoch nicht nur in Bezug auf die psychotherapeutische Arbeit viel in Theorie und Praxis gelernt, sondern mich persönlich weiterentwickelt und wertvolle (Selbst-)Erfahrungen gemacht. Was mir an unserem Institut gefällt? Die kollegiale, ungezwungene Atmosphäre und die Heterogenität der Ausbildungsgruppen, in denen jede/r vom anderen profitieren kann. Besonders froh bin ich zudem über die intensive und persönliche Betreuung durch unsere Ambulanzleitung v.a. während der praktischen Ausbildung.

NINA

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Therapeutin- das will ich mal werden! Das waren wohl schon mit 14 meine Worte, wenn man das kleine Mädchen nach seinen beruflichen Wünschen fragte. Mit fortschreitendem Verlauf meines Studiums wurde dieses Ziel konkreter. Berufswunsch: Psychologische Psychotherapeutin mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt Während meines dreimonatigen Praktikums berichtete mir eine damalige Kollegin von ihrer, gerade begonnenen Ausbildung am hiesigen Institut. Von ihrer Euphorie angetrieben, begann ich mir Gedanken über die Ausbildung zu machen: Was erwarte ich? Was wünsche ich mir- für mich, für meinen späteren Beruf? Wie stelle ich mir eine ideale Ausbildung vor? Eine ideale Ausbildung. Gibt es die überhaupt für mich? Heute, nachdem ich die Ausbildungsleitung und meinen Jahrgang kenne, nachdem ich die ersten Seminare besucht habe, kann ich die letzte Frage definitiv bejahen. Ich habe die ideale Ausbildung für mich gefunden!

Was war mir so wichtig? Unterstützung und Begleitung während der Aneignung fachlicher Kompetenzen- weit mehr als nur das Wälzen von Bergen an Literatur, das Auswendiglernen von Inhalten und die Reproduktion dieser in der relevanten Situation und schwupp- dann ist man Therapeutin! Schon im Bewerbungsgespräch hieß es, das Ziel der Ausbildung sei es, sich zu einer Therapeutin zu entwickeln. Eine Entwicklung: Prozess- an Stelle von Produktorientierung- genau das, was ich wollte. Unterstützung und Begleitung erfahre ich von den verschiedensten Seiten: Bereits im ersten Kontakt wurde klar: Das Institut brilliert durch eine sehr authentische, warme und herzliche Atmosphäre. Ich fühlte mich von der ersten Minute an willkommen, irgendwie heimisch. Keine Spur von Unsicherheit, Angst oder Besorgnis eine Frage nicht stellen zu können, Probleme nicht ansprechen zu können. Gleiches gilt für meinen Jahrgang. Schon nach dem ersten gemeinsamen Mittagessen hatte man den Eindruck, man kenne sich schon ewig. Die Atmosphäre war von Beginn an geprägt durch gegenseitigen Respekt, Toleranz und gegenseitiges Vertrauen. Deutlich sichtbar, dass die Ausbildungsleitung uns alle sehr bewusst ausgewählt hat, denn obwohl wir hinsichtlich Alter, Herkunft und beruflichem Werdegang unterschiedlicher nicht sein könnten, harmonieren wir nahezu perfekt.
Das Engagement der Ausbildungsleitung zeigt sich auch mit Blick auf den Seminarplan für das erste Jahr der therapeutischen Ausbildung. Die Seminare sind facettenreich, sehr praxisorientiert und die verschiedensten Dozent:innen vermitteln uns ihr fachliches Know How, sodass selbst Wochenendseminare ein Gefühl der Vorfreude erwecken können.
Ich kann gegenwärtig für mich sagen, dass dieser Weg – die Ausbildung an diesem Institut zu absolvieren – für mich der richtige, der IDEALE ist und ich freue mich. Ich freue mich auf drei lehrreiche Jahre, von denen ich eins mit Gewissheit sagen kann: Ich werde nie das Gefühl haben, alleine zu sein!“

JULIAN

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Als ich vor etwas mehr als drei Jahren auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Psychologischen Psychotherapeuten war, waren es vor allem zwei Kriterien, die mir das Ausbildungsinstitut der DGVT in OWL schmackhaft machten:
1. der multimodale Charakter und 2. die Finanzierbarkeit. Schließlich waren die Taschen als frischgebackener Absolvent leer und das Interesse an mehreren Therapieschulen geweckt. Auch wenn mir die empirische Fundierung der Verhaltenstherapie plausibel erschien, wollte ich nicht komplett auf Altbewährtes (tiefenpsychologische Komponenten), Systemorientiertes (systemtheoretischer Ansatz) und andere Ausrichtungen verzichten. Rückblickend hat mir vor allem die individuelle, ja fast schon familiäre Betreuung der Ausbildungsleitung, das Gruppenklima (sowohl der Großgruppe als auch der regionalen Arbeitsgruppen) und der äußerst vielschichtige Dozent:innenstamm imponiert (fachlich aber auch auf modelllerntheoretischer Ebene). Als besonders wertvoll für meine persönliche Entwicklung (als Therapeut und Privatperson) sollte hier wohl noch die Selbsterfahrung aufgeführt werden. Für die Zugereisten schließlich, ist noch der Teutoburger Wald erwähnenswert, der zu zahlreichen Spaziergängen mit Kollegen einlädt und als inspirierende Quelle für neue therapeutische Ansätze wirken kann.“

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